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Erdöl-Schwindel: Das Märchen von den endlichen fossilen Brennstoffen - Interview mit Konrad Fischer

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Warum füllen sich Erdölvorkommen trotz Ausbeutung immer wieder auf und werden uns so schnell nicht ausgehen? Ist Erdöl, Kohle und Erdgas wirklich aus verrottetem Pflanzenmaterial, wie es der Russe Mikhailo Lomonossow 1757 auf der allzu dürftigen Grundlage der damaligen Kenntnisse als erster herumposaunte? Und was viele Menschen seitdem als die einzige Wahrheit annehmen und - gerade als Ökoprofiteure - notfalls verbissen verteidigen? Obwohl schon unser großer Geologe Alexander von Humboldt wie auch der französische Chemiker und Thermodynamiker Louis Joseph Gay-Lussac der Lomonossow-Theorie ca. 50 Jahre später entgegentraten und vorschlugen, daß Öl ein Urstoff sei, der aus großer Tiefe in die Erdkruste gelangte - unter eruptivem Hochdruck.
https://www.youtube.com/watch?v=NA0UfhHSp5g 
Es gibt sozusagen unendlich Erdöl und Erdgas als Energieträger. Die Energiekrise der 70er war ein Marketingtrick der Erdölmultis für höhere Preise mit weniger Leistung. Dafür ist ein selbst inszenierter Verknappungshype natürlich super und bei der ersten Erdölkrise in den 70ern (damals stoppten die Multis einfach so mal die Abholung der bereitstehenden Ölmengen in den Häfen und brachten damit nach kürzester Zeit den Ölpreis zum Explodieren). Diese Frohbotschaft räumt auf mit dem ängstigenden Ressourcenpanik des von industriehörigen Atomlobbyisten gegründeten Club of Rome und seiner weltverbessernden Jünger der Ökotyrannei. Außerdem entspricht das viele verblüffende Resultat der ukrainisch-russischen Forschung selbstverständlich den neuesten Entdeckungen rund um die jüngst entdeckten energiereichen Methanhydrat-Eis-Vorkommen am Meeresgrund (s. auch www.ipp.mpg.de), für die Dr. Erwin Suess, Dir. des maritimen Forschungszentrums Geomar, Kiel mit dem Philip Morris Forschungspreis 2002 ausgezeichnet wurde.

Homepage von Konrad Fischer:
http://www.konrad-fischer-info.de/8buch22.htm#Gold

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Kommentare

  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen So viel ich weiss werden die grössten Erdölvorkommen am Grunde des Atlantiks vermutet ( Prof. Dr. Meyl ) - und dort hat es mit Sicherheit noch keine Urzeitwälder gegeben, die dann durch Erdmassen verdichtet wurden. Aber - wie Konrad schon richtig sagt: Man muss diese Mär halt aufrecht halten. Es geht um Profit. Wer bezahlt schon gerne etwas, was es zur Genüge gibt ? Alles, was rar ist gewinnt an Wert. Umso besser für die Aktionäre, die jetzt in Weizen investiert haben: Schwuppsdiwupps verdoppeln sich mal wieder die Milliönchens und Milliardchens. Ist doch clever, oder ? Und warum in aller Welt sollte man dies in die Welt hinausposaunen ? Darüber schweigt man sich mal lieber aus, sonst wird das mit der wundersamen Geldvermehrung immer schwieriger. Ist doch alles logisch, oder ?
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