Impfung gegen Krebs – ein Produkt aus dem Biowaffenlabor?

Impfung gegen Krebs – ein Produkt aus dem Biowaffenlabor?

In einem Interview mit dem österreichischen Internet-Sender Auf1 [kla.tv./27249] erklärte der renommierte Arzt und Buchautor Dr. Heiko Schöning, dass sowohl Biowaffen als auch Krebstherapeutika Zellgifte sind. Die Unterschiede, so Dr. Schöning weiter, zwischen Biowaffentests und Krebsstudien sind lediglich die unterschiedlichen Schreibweisen. Kla.TV blaue Box strahlte dieses Interview am 21.10.2023 für Sie aus. Wie kommt der ehemalige Onkologe aus der Berliner Charité zu einer solchen Aussage? Dr. Schöning begründet seine Aussagen mit einem Rückblick in die Geschichte: Seine nachfolgenden Aussagen gründen sich auf Recherchen bis zurück ins Jahr 1972. Damals gab es ein offizielles, international einvernehmliches Verbot aller Biowaffen-Programme. Sie durften nirgends auf der Welt eingesetzt, nicht produziert und nicht gelagert werden. Dies soll, laut Dr. Schönings Angaben, der damalige US-Präsident Richard Nixon gesagt haben. Was ist merkwürdig an dieser Aussage des ehemaligen Präsidenten? Richard Nixon war der beste Trickser der Mafia, des weltweiten, organisierten Verbrechens, was laut Dr. Schöning gut belegbar ist. Ja, sogar sein offizieller Spitzname „Tricky Dick“ lässt nichts Gutes erahnen. Nixon hatte also für alle Welt ein Verbot von Biowaffen befürwortet, aber die US-eigene Biowaffenforschung hatte er in den USA umbenannt und gut versteckt. Das allerorts recht bekannte Hochsicherheitslabor der US-Streitkräfte für Biowaffen in Maryland, damals noch lediglich „Fort Detrick“ genannt, beschäftigte sich mit der Erforschung tödlicher biologischer Waffen. Und genau dieses Biowaffenlabor, der ganze Komplex, wurde plötzlich mit einem neuen Schild versehen: mit NCI „National Cancer Institute“ – also Nationales Krebsforschungs-Institut! Das muss wirklich verstanden werden, fährt Dr. Schöning fort. Hierzu ein Einblick in das Interview: „Die gleichen Forscher, die gleichen Gebäude blieben dort, und es war jetzt offiziell Krebsforschung. Und was wir gesehen haben, ist tatsächlich, dass in dieser Sparte die Gewinnzahlen, aber auch die Todeszahlen, enorm gestiegen sind. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den man verstehen muss, dass wir tatsächlich in einer großen Vorbereitung waren. Diese Biowaffen wurden halt ausgesetzt. Und ein Cover war es zum Beispiel, also eine Verdeckung, dass diese Biowaffenforscher plötzlich dann nach einer Impfung gegen Krebs jahrzehntelang geforscht haben. Das ist jetzt wieder in Vergessenheit geraten. Und ganz aktuell, um daran anzuknüpfen, hören wir heute, mRNA-Impfstoffe, also tatsächlich experimentelle Gentherapien gegen Krebs, werden uns heute nun verkauft.“ Dies erscheint besonders absurd, liebe Zuschauer, da im Zuge der ersten mRNA-Kampagne gegen Covid-19 die Krebsraten und der Turbokrebs in die Höhe geschossen sind. Und plötzlich soll jetzt eine mRNA-Impfung die hohe Krebsrate und den Turbokrebs bekämpfen! Denn was geschieht gegenwärtig? Ugur Sahin, Gründer und Vorstandsvorsitzender von BioNTech, verkündete Ende 2023 einen Durchbruch in der Krebstherapie. Siegessicher gab er bekannt, dass BioNTech maßgeschneiderte mRNA-basierte Krebsimpfstoffe bereitstellen will. Der erste individualisierte Impfstoff soll noch vor 2030 zugelassen werden. Um den Impfstoff herzustellen, werden Blut- und Tumorproben des Patienten benötigt, woraus nach vier Wochen ein individualisierter Impfstoff entwickelt werden soll. Seine Ehefrau, Özlem Türeci, skizzierte gegenüber der BBC, wie die mRNA-Technologie hinter dem Covid-Impfstoff von BioNTech umfunktioniert werden könne, um das Immunsystem zu zwingen, Krebszellen anzugreifen. Diese „Errungenschaft“ gelte idealerweise nicht für hundert, sondern zehntausende Patienten im Jahr, so Sahins größenwahnsinniger „visionärer“ Ausblick. Ein kurzer Abriss zur Person Ugur Sahins lässt aufmerken: Der Mediziner und Wissenschaftler Professor Ugur Sahin gehört, gemeinsam mit seiner Ehefrau Özlem Türeci, zu den führenden Entwicklern des Impfstoffes gegen Covid-19. Bereits im Januar 2020, als gerade der erste Fall von Covid-19 in Deutschland auftrat, prophezeite er, dass sich diese neu entdeckte Lungenkrankheit zu einer Pandemie ausbreiten würde. BioNTech entwickelte infolgedessen unter der Leitung Sahins und seiner Ehefrau sehr schnell den Impfstoff BNT162b2, der bereits im Dezember 2020 weltweit zugelassen wurde. Hochgelobt, mit Ehrendoktorwürde und unzähligen Preisen ausgezeichnet, fuhr er Milliardengewinne mit diesem Impfstoff ein und wurde (Stand 2021) mit einem Vermögen von 13,3 Milliarden USD zu einem der 500 reichsten Menschen der Welt. Nun zur Frage, was BioNTechs und Sahins Covid-Injektionen der Menschheit brachten: Kla.TV hat bereits in sehr vielen Sendungen Belege dafür gesammelt, dass dieser neu zugelassene mRNA-Impfstoff weder wirksam vor Corona schützt noch eine Ansteckung durch Corona verhindert. Schlimmer noch, ein Großteil der verängstigten und betrogenen Geimpften trug schwerste Impfnebenwirkungen davon. Und tausende von Todesopfern [kla.tv/24435] waren die Folge der weltweiten Impfkampagne. Eine weitere mögliche Folge der toxischen Bestandteile dieser Injektion ist der Turbokrebs. Das meint die Verschlimmerung einer bereits vorhandenen Krebserkrankung oder plötzlich auftretender Krebs kurz nach einer Impfung. [kla.tv/25098] Und dies ist in der aktuellen Entwicklung besonders wichtig zu beachten. Daraus lässt sich schlussfolgern: Sahins und BioNTechs hochgelobter mRNA-Krebs-Impfstoff wird wohl kaum den erhofften Durchbruch für die vielen Leidenden bringen. Denn wenn der erste eingefädelte Knopf, im Bilde gesprochen, bereits Turbokrebs verursachte, wie soll der nächste Knopf die Heilung fördern? Hier würden schließlich keine gesunden Menschen vorbeugend gegen Krebs geimpft, sondern bereits krebskranke Menschen therapiert, und das mit mRNA-Impfungen, die nachweislich Turbokrebs verursacht haben. So wie Richard Nixon 1972 eiskalt lügen konnte, als er lauthals verkündete, dass die Nutzung der ehemaligen Biowaffenlabore durch das neue Krebsforschungs-Institut ein deutliches Zeichen sei, dass Amerika seine Schwerter zu Pflugscharen umschlagen kann und werde, so wird auch der schwer reich gewordene Sahin sowie BioNTech als profitorientiertes Unternehmen nicht am Wohl der Menschen interessiert sein. Noch ein letzter lehrreicher Blick in die Geschichte zur Untermauerung: Dr. Schöning führte im Interview aus: „Richard Nixon gehörte nicht nur zur politischen Mafia, sondern auch wirklich zur klassischen Mafia. Er hatte selber direkte, viele Kontakte, und auch seine Förderer, seine Geldgeber, stammen aus diesem Milieu. Auch die ganz klassische Chicago-Mafia mit Al Capone und Meyer Lansky waren seine Unterstützer. Und es gibt tatsächlich auch eine Kontinuität, die sich über die Jahre der Präsidentschaft von Ronald Reagan weitergezogen haben. Also Richard Nixon war derjenige, der die Biowaffenforschung versteckt hat, mit Kissinger zusammen. Und das Ganze war ein Trick, die Forschung ging weiter. Auch Ronald Reagan kam von der Mafia. Und das ist wirklich der Fall. Und die Dimensionen muss man sich einmal vorstellen, was wir hier haben. Und die Kontinuität, da haben Sie Recht, geht halt weiter, bis zu Präsident Trump. Denn auch, wie ich in dem Buch [„Game Over“ von Dr. Schöning] dargestellt habe, mit Belegen: Der Personalchef de facto von Donald Trump war Edwin Meese, die rechte Hand von Ronald Reagan. Und der hat über 200 seiner alten Reagan-Mafiosi in die Administration von Trump gesetzt. Und unter Trump ist dieses Corona-Verbrechen erst weltweit ausgerollt worden und wird jetzt von den anderen weitergeführt. Das muss man einfach so sehen. Und mit dieser Biowaffenforschung kann man jetzt Erreger züchten, die zum Beispiel von sogenannten Terroristen ausgegeben werden. Und dann gibt es eine große Panik. Und die wirklichen Killer sind nicht Viren, sondern sind Bakterien. Und genau das wird eben auch vorbereitet. Und da werden jetzt Milliarden investiert. Und das Gefährliche ist, dass ich eben auch sehen kann, dass es wieder die gleichen Leute aus dem gleichen Stall sind. Denn zum Beispiel die alte Chicago-Mafia – Meyer Lansky, Al Capone – wurde von einem Investmenthaus, also von einer Bank, gefördert. Das war Allen & Co. Und ein Direktor von Allen & Co. sitzt heute im Vorstand von National Resilience [eine 2020 gegründete Tochtergesellschaft des BioNTech Unternehmens]. Und ein weiterer Direktor ist Christopher Darby. Und der kommt direkt von der CIA. Christopher Darby ist auch Vorstand der CIA Officers Memorial Foundation und auch Chef der CIA-Investmentfirma In-Q-Tel [US-amerikanisches Unternehmen, das sich aus dem Haushalt der CIA speist]. Also nochmal: Die heutige Firma, die die sogenannten Gegenmittel gegen Biowaffen, gegen die neuen Erreger und auch mRNA-Impfstoffe produziert, heißt National Resilience. Und die Direktoren kommen von Banken mit Mafia-Verbindung und auch direkt von der CIA, namentlich Christopher Darby.“ Betrachtet man BioNTechs Förderer, Geldgeber und Partner, ist es heute nicht anders als anno dazumal in den USA: Die allermeisten der folgend aufgezeigten Partner von BioNTech wurden bereits einem eindeutig kriminellen Hintergrund zugewiesen, wie damals die Präsidenten Nixon und Reagan selbst auch. Dazu müssten Sie die Namen der Partner oder Stiftungen nur im Suchfeld von Kla.TV eingeben, sie werden, bis auf einige wenige, auf enthüllende Ergebnisse stoßen. Die Angaben zu den Partnerschaften entstammen offiziellen Wikipedia-Daten. Sie müssen sich nicht jeden Namen merken, wir listen sie nur der Vollständigkeit halber alle auf: Genmab, Eli Lilly and Company, Siemens, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech von Roche, Genevant, Pfizer, Bill&Melinda-Gates-Foundation" (BMGF). Im August 2019 wurde mit der BMGF eine Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung im Bereich HIV und Tuberkulose sowie bis zu drei weiteren Infektionskrankheiten geschlossen. Das Engagement der Stiftung kann bis zu 100 Mio. USD betragen. Ein weiterer Partner ist InstaDeep, das am 31. Juli 2023 von BioNTech vollständig übernommen wurde. Und jetzt noch einmal aufgepasst: Seit 2007 ist das Unternehmen BioNTech mehrfach durch das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), also mit Steuergeldern, gefördert worden. Und im Juni 2020 förderte das BMBF BioNTech mit bis zu 375 Millionen Euro im Rahmen eines Sonderprogramms zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung bezüglich des SARS-CoV-2 Impfstoffes. Zu guter Letzt schließen wir also mit der ernst gemeinten Frage: Nachweislich kann durch mRNA-Impfungen Turbokrebs entstehen, ebenso können schwere Autoimmunerkrankungen hervorgerufen werden. Ist es da nicht ein blanker Widerspruch, wenn Sahin behauptet, Krebs durch mRNA-Impfung bekämpfen zu können? Wer informiert ist, aus welchen Laboren diese Entwicklungen stammen, kann der noch glauben, dass Sahin und seine Frau zukünftig nach heilbringenden Lösungen für ein Problem suchen, das sie selbst kreiert haben? Verehrte Zuschauer, es gilt, dieser Entwicklung kein Vertrauen zu schenken, sondern sie genau zu beobachten und größte Vorsicht walten zu lassen.

von abu./avr./ug.

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