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Great Reset & 3. Weltkrieg | Lexikon der Finanzwelt mit Ernst Wolff

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Es ist Ende Juli 2022 und die Welt befindet sich in einem Umbruch von gewaltigen Dimensionen. Die Auswirkungen sind so immens, dass man sich die Frage stellen muss: Erleben wir möglicherweise nicht nur den Great Reset, sondern auch den Beginn des 3. Weltkriegs?
https://www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg 
Sehen wir uns, um die Frage zu klären, die beiden anderen Weltkriege einmal an:

Der 1. Weltkrieg von 1914 bis 1918 war ein Kampf um die Nachfolge Großbritanniens als führender Weltmacht und um deren rohstoffreiche Kolonien. Anwärter für die Nachfolge waren das Deutsche Reich und die USA, die beide in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts einen gewaltigen Wirtschaftsaufschwung erlebt hatten.

Der große Verlierer am Ende des 1. Weltkriegs war das Deutsche Reich, das 1919 im Vertrag von Versailles zu hohen Reparationszahlungen, hauptsächlich an Großbritannien, Frankreich und Italien, verpflichtet wurde.

Der große Gewinner waren aber nicht die USA als Nation, sondern die Großbanken der Wall Street. Sie haben den Krieg zunächst durch die Vergabe von Krediten an die verschiedenen Kriegsparteien finanziert. Als Deutschland den Krieg zu gewinnen drohte, haben sie die Regierung in Washington, die sich drei Jahre lang aus dem Krieg herausgehalten hatte, 1917 erpresst und zum Eingreifen gedrängt. Auf diese Weise haben sie sich ihr Geld zuzüglich Zinsen über die Reparationszahlungen von den Regierungen in London, Paris und Rom zurückgeholt.

Man muss also feststellen: Während der vier Jahre, in denen 16 Millionen Menschen ihr Leben verloren haben, waren es die Großbanken der Wall Street, die den Krieg im Hintergrund finanziert, angetrieben und schlussendlich am meisten davon profitiert haben.

Im 2. Weltkrieg war das nicht anders. Er wird uns immer als ein Kampf der Demokratie gegen den Faschismus dargestellt. Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Die Nationalsozialisten wären ohne die Geldpolitik der Wall Street niemals an die Macht gekommen. Es waren die US-Großbanken, die den Konsumrausch der Zwanziger Jahre durch massive Kreditvergabe ermöglicht und sein Ende durch den Crash von 1929 herbeigeführt haben. Die Massenarbeitslosigkeit, mit der die Grundlage für den Aufstieg der NSDAP gelegt wurde, war vor allem eine Folge dieses Crashs.

Während des Krieges haben sich die US-Banken dann durch finanzielle Unterstützung aller Seiten erneut als Kriegstreiber im Hintergrund betätigt. Am Ende wurden sie dafür sogar reichlich belohnt: Nachdem diesmal 66 Millionen Menschen ihr Leben verloren hatten, hat die Politik ihnen 1944 in Bretton Woods ein neues globales Finanzsystem auf den Leib geschneidert, durch das sie in den Folgejahren finanziell bis in den letzten Winkel der Erde vordringen konnten... hier weiterlesen: https://bit.ly/3JdfuMs

Die Zeit ist reif für ein demokratisches Geldsystem!

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Auf dem offiziellen YouTube-Kanal vom Wirtschaftsexperten Ernst Wolff, finden Sie verschiedene Formate wie das "Lexikon der Finanzwelt", das dem Zuschauer als umfassendes, audiovisuelles Finanzlexikon dienen soll. Komplexe Begriffe und Sachverhalte aus den oft undurchsichtigen Weiten der globalen Finanzwelt, werden auf ihren Wesenskern reduziert und auch für den Laien in verständlicher Weise erklärt. Außerdem das Format "Der aktuelle Kommentar", in dem Ernst Wolff zu aktuellen Themen Stellung bezieht. Des weiteren Interviews und vieles mehr...

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Kommentare

  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen SEHR ERNST.
    Ich sehe so ziemlich fast alles genau so wie er. Allerdings glaube ich immer noch nicht daran, dass Putin und Russland im gleichen Boot wie der WEF und die Atllantiker sitzen. Ich denke immer noch, dass es sich hierbei tatsächlich um gegensätzliche Blöcke und Machtinteressen handelt. Putin hat Russland weitestgehend vor den Übergriffen des Westens befreit, die nach dem Kollabieren der SU stattgefunden haben und wurde - unter anderem -deshalb in den Ukrainekrieg gezwungen. Jeder Versuch Russlands mit dem Westen auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten wurde boykottiert. Sässen RU und der Westblock in einem Boot wäre es doch ein Leichtes gewesen die Politik Jelzins weiterzuführen um so RU an die Konzerne auszuverkaufen und auszuweiden. Genau dies aber hat Putin verhindert und dafür gesorgt, dass RU weiterhin souverän bleibt und seine eigenen Interessen und die seines Volkes wahrnimmt. Und genau deshalb bleibe ich auch bei meiner Einschätzung: Der West- und der Ostblock werden NICHT von denselben Interessengruppen gelenkt. Diese Auseinandersetzung ist echt und real - und der Westen wird diese haushoch verlieren.
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