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Die Gedanken sind frei - aber mit der globalen Digitalisierung ist es damit vorbei | 05.02.2021

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Eingetragen von Monika Jodeit in User Videos
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Beschreibung

Noch nie waren die technischen Voraussetzungen für eine totale Diktatur so ausgereift wie heute. Im Zeitalter der Digitalisierung sind Gedankenmanipulation und Gedankenkontrolle insbesondere durch elektromagnetische Funkwellen zur allgegenwärtigen Realität geworden. Laut Professor Dr. Karl Hecht kann uns nur eine bewusste Abwendung von der Ideologie der Digitalisierung davor bewahren, zu totalüberwachten Roboter-Menschen zu degradieren. Sehen und hören Sie hier den Weckruf des renommierten Mediziners und Hirnforschers im Interview.

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#KlaTV #Coronavirus #Digitalisierung
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Kommentare

  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen Ultrainteressant. Ultrabeängstigend. Cyborgs überall. Die Menschheit am Durchdrehen. Schöne neue Welt.
  • Monika Jodeit Gesperrt Eingetragen Frau Lubjuhn hätte ersten Gehirnchip gehabt.
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    Diese Mail wurde am 24.04.04 von mir über meine Mailadresse wipperfürth-monika@t-online.de an H.G. gesendet. Der Ausdruck der Mail liegt mir im Original vor! Ich wurde letzte Woche von einer Kollegin gebeten in der Wohnung einer Patientin zu bleiben, da der Verdacht des sexuellen Übergriffes durch den Ehemann bestand. Mit Absprache der Leitung (Diakonie) sollte dem Ehemann eine Falle gestellt werden. Man hat mich gebeten, nach der Pflege ohne das Wissen des Ehemannes in der Wohnung zu verbleiben, mich in ein so gut wie nie genutztes Zimmer zu setzen, und abzuwarten was passieren würde. Die Patienten Frau L. hatte uns (Praxisanleitung u. andere) mehrfach darum gebeten, sie vor den sexuellen Übergriffen ihres Mannes zu schützen, aber nichts wurde unternommen. die Patientin ist unbedingt durch ihr Krankheitsbild immobil, und somit nicht mehr im Stande, dass Bett zu verlassen. Ich musste mehrfach darum bitten, doch endlich dem Hilferuf der Patientin nachzukommen, (da ich ihr geglaubt habe, dass die Übergriffe durch ihren Mann tatsächlich stattgefunden haben), bis die Leitung endlich mal was unternommen hat. Ich verblieb also in der Wohnung, nachdem wir die Patientin gepflegt hatten. Nachdem meine Kollegin die Wohnung verlassen hatte, dauerte es nicht lange und Herr X stand vor dem Bett seiner Frau. Ich hörte Geräusche die ich nicht zuordnen konnte. Da ich nicht sehen konnte, was sich vor dem Bett von Frau X abspielte, war ich gezwungen durch den Flur zu gehen, um Einblick ins Schlafzimmer zu bekommen. Herr X stand vor dem Bett seiner Frau, küsste sie gegen ihren Willen, knetete ihre Brüste hart, und ging ihr gegen den Willen zwischen die Beine. Frau X hatte keine Kraft, sich gegen den Übergriff zu wehren, ihre Haltung zeigte deutliche Abneigung. Ich habe meine Beobachtung an meine Kollegin sowie Frau van Impel (Leiterin Pflegestation) weiter geleitet, die von dem Vorfall überrascht waren. Passiert ist zum Schutz von Frau X so gut wie gar nichts, Herr X besorgte sich das Psychopharmaka (Atosil Tropfen). Die Frau ist inzwischen so gut wie gar nicht mehr ansprechbar, hat seit ein paar Wochen massive Verletzungen am Anus eine sichtbar große Hämorride, hat starke Schmerzen bei der Pflege, beim Drehen, klagt über starke Unterleibsschmerzen. Ich habe das so an die Leitung weiter gegeben, weil ich nicht verstehe, warum immer noch kein Arzt nach ihr geschaut hat. Die Patientin hat am linken Oberschenkel ein frisches 4 cm breites und 3 cm langes Hämatom, sie sagt mir immer wieder sie möchte sterben. Im Schlafzimmer stand eine angebrochene Flasche Atosil Tropfen 30 ml und eine Packung Schlaftabletten. Es wurde bisher kein Arzt hinzugezogen, obwohl die Frau täglich über starke Unterleibsschmerzen klagt, und sie wird ohne Anordnung des Arztes vom Ehemann sediert. Mir wurde am 28.04.04 von meiner Praxisanleitung mitgeteilt, dass ich ab heute nicht mehr an der Pflege von Frau X beteiligt bin. Dies bestätigte aufgrund meiner Nachfrage so die Stationsleitung Frau v. Impel.
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