„Wer bei Seegang operieren kann, kann auch im Zug impfen“: Impfarzt mit Berliner Ringbahn unterwegs
Beschreibung
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„Ein Pieks für vollen Schutz“, hieß es zumindest in der Werbung der Berliner S-Bahn, mit der eine Impfaktion in der Berliner Ringbahn am 30. August auf Twitter angepriesen wurde. Der Andrang für den Impfzug war groß, zumindest die verfügbaren 100 Dosen von Johnson & Johnson wurden in den knapp 3 Stunden alle verspritzt. Geimpft wurde während der Fahrt und im stehenden Zug am Bahnhof.
Eine Fahrkarte wurde dafür nicht benötigt. Nur ein ausgefüllter Aufklärungs- und Anamnesebogen des Robert Koch-Instituts und das Mindestalter von 18 Jahren, da der Impfstoff von Johnson & Johnson nicht für Minderjährige zugelassen ist. In den sozialen Medien wurde die Impfaktion aus unterschiedlichen Blickpunkten betrachtet.
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