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Der Aufstand von Upahl: Die Politik zwingt ein 500-Einwohner-Dorf, 500 Flüchtlinge aufzunehmen

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Eingetragen von Florian Geyer in User Videos
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Beschreibung

Es herrscht Redebedarf in Upahl.
508 Menschen leben hier, 20 Kilometer von der Ostsee entfernt, in dem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Und diese 508 Einwohner haben Angst um ihr Dorf, um das Leben, das sie kennen und lieben. Denn: Die Politik hat entschieden, ein Containerdorf für bis zu 500 Flüchtlinge in Upahl anzusiedeln. Vor allem junge Männer aus Afghanistan und Syrien sollen kommen.
Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene. Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war.
Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt.
Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.

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#AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Upahl #Doku

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Kommentare

  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen Wo liegt das Problem ?
    Wir haben Platz !
    Fliegt sie ein !
    Ein Eigenheim, dann noch ne flotte Lady auf die Knie und ein AMG in die Garage !
    Das ist das Mindeste, was wir für jeden einzelnen Flüchtling tun können.
    Alles andere ist rechtsextrem.

    Und falls das doch irgendwelche Kosten übersteigen sollte - mein Vorschlag:

    Jeder Grüne und Linke nimmt privat je fünf von den "netten Neuen" bei sich auf eigene Kosten in seinen Räumen auf. So viel Solidarität kann man schon erwarten.
    Dann sind die Jungs doch erstmal gut untergebracht - und die grünen mit den Doppelnamen haben genau das auf was sie sich schon so lange gefreut haben: Bunte Welt und Solidarität zum Anfassen !

    Ich bin ein Problemlöser.
    Ich liebe es, Probleme zu lösen.
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