Nun sind schon einige Tage vergangen. Und nehme ich Dich einmal aus, dann ist das Interesse an denen , die da sterben könnten äußert gering. Man könnte jetzt nun sagen, das wer nicht hören will, dann wohl fühlen muß, um zu lernen. Das ist richtig, doch trifft das hier nicht mehr zu, weil man ganz klar sehen kann, was da den Menschen doch am Arsch vorbei geht. Nicht die Welt hat sich geändert, sondern der Mensch, der gar kein Mensch mehr ist, denn der hätte die Leit(d)planken doch erst gar nicht aufgestellt.
Wir haben keine Heimat mehr, denn dort wo wir sie gerne hätten herrscht Dummheit und Verrat. Und da fällt mir ganz spontan ein Bild ein, wo die Ratte vor der Schlange sitzend still hält, um sich selbst nicht zu verraten. Ratten gibt es nun genug und die Schlangen werden immer fetter. Und das sagt uns, ziemlich direkt, die Todesfalle B195.
Es ist schon bemerkenswert, wie weit sich der Mensch doch runter schrauben kann, um als Ratte zu enden. Und eine Ratte ist der, der da doch stillhält, um gefressen zu werden.
Herbert Staalkopff
TagobertGesperrtEingetragen Sehr kluger Mann. Das ist ein Video, dass man auch unbedingt teilen muss.
TagobertGesperrtEingetragen Gut, dass das auch mal jemand thematisiert. Es ist tatsächlich ein großes Problem, fast überall im BUND.
Das kommt aber daher, dass "Gebäude und Grundstücke" mehr geschützt werden, als "Humankapital".
Ausserdem mal ganz eiskalt betrachtet: Je mehr Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen, desto mehr klingelt die Kasse bei Ärzten, Kliniken, Rehazentren und bei Todesfällen wird geerbt und konsumiert, der Immobilienmarkt bedient usw. ich kann gar nicht alles aufzählen, welche "Vorteile" diese menschenverachtende Praxis der Fahrbahnbegrenzungen für die Feudalherren mit sich bringt ;-(
Auch hier gäbe es nur Änderungen, wenn Millionen Menschen diese Änderung einfordern.
Aber das ist ja bei allem so. Es sind immer nur wenige, die auf Misstände hinweisen.
Die Mehrheit lebt ein Leben, wie Kühe auf der Weide, die Gras fressen und nichts von der Welt wissen. Ich bitte an dieser Stelle um Verzeihung bei allen Kühen ♥
Fazit für mich: Bin ein Leben lang Auto gefahren. Es war Teil meines Körpers, bin leidenschaftlicher Fahrer. Aber mittlerweile bin ich zum Schluss gekommen, dass ich mir kein Auto mehr anschaffe. Es ist nicht nur ein Grab für meine Talerchen, sondern es macht keine Freude mehr Auto zu fahren in der heutigen Zeit. Da verzichte ich lieber.
schön, wie Du das große Fressen beschrieben hast.
Danke für den wörtlichen Orden der Belobigung!
Nun sind schon einige Tage vergangen. Und nehme ich Dich einmal aus, dann ist das Interesse an denen , die da sterben könnten äußert gering. Man könnte jetzt nun sagen, das wer nicht hören will, dann wohl fühlen muß, um zu lernen. Das ist richtig, doch trifft das hier nicht mehr zu, weil man ganz klar sehen kann, was da den Menschen doch am Arsch vorbei geht. Nicht die Welt hat sich geändert, sondern der Mensch, der gar kein Mensch mehr ist, denn der hätte die Leit(d)planken doch erst gar nicht aufgestellt.
Wir haben keine Heimat mehr, denn dort wo wir sie gerne hätten herrscht Dummheit und Verrat. Und da fällt mir ganz spontan ein Bild ein, wo die Ratte vor der Schlange sitzend still hält, um sich selbst nicht zu verraten. Ratten gibt es nun genug und die Schlangen werden immer fetter. Und das sagt uns, ziemlich direkt, die Todesfalle B195.
Es ist schon bemerkenswert, wie weit sich der Mensch doch runter schrauben kann, um als Ratte zu enden. Und eine Ratte ist der, der da doch stillhält, um gefressen zu werden.
Herbert Staalkopff
Das kommt aber daher, dass "Gebäude und Grundstücke" mehr geschützt werden, als "Humankapital".
Ausserdem mal ganz eiskalt betrachtet: Je mehr Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen, desto mehr klingelt die Kasse bei Ärzten, Kliniken, Rehazentren und bei Todesfällen wird geerbt und konsumiert, der Immobilienmarkt bedient usw. ich kann gar nicht alles aufzählen, welche "Vorteile" diese menschenverachtende Praxis der Fahrbahnbegrenzungen für die Feudalherren mit sich bringt ;-(
Auch hier gäbe es nur Änderungen, wenn Millionen Menschen diese Änderung einfordern.
Aber das ist ja bei allem so. Es sind immer nur wenige, die auf Misstände hinweisen.
Die Mehrheit lebt ein Leben, wie Kühe auf der Weide, die Gras fressen und nichts von der Welt wissen. Ich bitte an dieser Stelle um Verzeihung bei allen Kühen ♥
Fazit für mich: Bin ein Leben lang Auto gefahren. Es war Teil meines Körpers, bin leidenschaftlicher Fahrer. Aber mittlerweile bin ich zum Schluss gekommen, dass ich mir kein Auto mehr anschaffe. Es ist nicht nur ein Grab für meine Talerchen, sondern es macht keine Freude mehr Auto zu fahren in der heutigen Zeit. Da verzichte ich lieber.