Corona verstärkt die Armut - Der Armutsbericht 2020
Beschreibung
Die Corona-Pandemie betrifft wohl alle Menschen, einige Gruppen jedoch stärker als andere. Und so hat die Corona-Krise auch Auswirkungen auf die Armutsentwicklung. Laut dem Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands hat die Armutsquote in Deutschland mit knapp 16 Prozent einen neuen traurigen Rekord und den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt in der Studie, dass alles darauf hindeute, dass die Auswirkungen der Corona-Krise Armut und soziale Ungleichheit noch einmal spürbar verschärfen werden. Der Verband wirft der Bundesregierung eine „armutspolitische Verweigerungshaltung“ vor und fordert unter der Überschrift „Gegen Armut hilft Geld” eine sofortige Anhebung der finanziellen Unterstützungsleistungen für arme Menschen sowie armutsfeste Reformen der Sozialversicherungen. Radio Corax sprach dazu mit Jonas Pieper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband
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Florian Geyer
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Die Politik des BRD-Regimes funktioniert geschmiert wie ein Uhrwerk. Die Armut ist gewollt. Sie müssen weg. Das sind die, die "zuviel" sind. Aber 600 Mio. für die Taliban. Hätte man die unter den 15 Mio. Armen verteilt, sind das 40.- Euronen pro Armer / ArmIn ;-) Wenn man von einer Familie mit drei Kindern ausgeht, sind wir bei 200.- Euronen pro Familie Soforthilfe. Besser als gar nichts (Ein Grosseinkauf für den Kühlschrank) und jedenfalls besser als neue Gemeinschaftsschulden, die dann die Armen auf lange Sicht nochmals ärmer machen. Ich war nie ein Mathe-Ass. Aber wieso sind Politiker nicht in der Lage die simpelsten Rechenroutinen aus der Grundschule zu beherrschen ? Ach so: Sie wollen das halt nicht. Sie wollen die Armen wegmachen !!! Bevölkerungsreduktion im Vollgasmodus. Fahrt endlich zur Hölle, ihr Lügenbarone und Coronakultler - sonst werden wir euch dahin befördern wo ihr auch hingehört !
