Indische Sonde auf dem Mond gelandet - Geschichten aus dem Sandkasten
Beschreibung
https://youtu.be/vehZNpGk6A8
Indien hat als viertes Land der Welt ein Raumschiff auf dem Mond gelandet. Die Sonde «Chandrayaan-3» setzte am Mittwoch weich in der Nähe des kaum erforschten Südpols auf der Mondoberfläche auf, wie die indische Raumfahrtbehörde mitteilte. Indien ist damit das vierte Land nach den USA, der früheren Sowjetunion und China, dem ein solches Manöver gelang.
Vor knapp vier Jahren war ein indischer Mondlandeversuch noch gescheitert. Am Wochenende zerschellte die russische Sonde «Luna 25» auf dem Mond, nachdem sie außer Kontrolle geraten war. Entsprechend nervös verfolgten Millionen Inder, wie «Chandrayaan-3» am Mittwoch zur Landung ansetzte. Gläubige beteten am Vorabend für den Erfolg. Am Mittwoch starrten die Menschen im ganzen Land in Büros, Geschäften, Restaurants und Wohnungen auf die Bildschirme. Wissenschaftler verfolgten das Manöver im südindischen Bengaluru, brachen nach geglückter Landung in Jubel aus und klatschten Beifall.
Das Raumschiff «Chandrayaan-3» war am 14. Juli in Sriharikota gestartet und hat ein sechsrädriges Mondfahrzeug an Bord, das Daten über die Eigenschaften von Mondboden und -gestein, einschließlich der chemischen und elementaren Zusammensetzungen liefern soll. Wissenschaftler vermuten am Südpol des Mondes gefrorenes Wasser.
Die hindu-nationalistische Regierung von Premierminister Narendra Modi versucht, Indien als Raumfahrtnation und Technologiestandort in der Weltelite zu platzieren. Dabei will sie insbesondere China Paroli bieten, das eine eigene Raumstation im All unterhält und bis Ende des Jahrzehnts Menschen auf dem Mond bringen will.
Auch andere Länder intensivieren ihre Mondforschung. Japan wollte am Wochenende eine Landefähre zum Mond zu starten, und zwei US-Unternehmen wetteifern ebenfalls darum, bis Ende des Jahres Sonden auf den Mond zu bringen, eine davon am Südpol. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will, in den kommenden Jahren Astronauten am Südpol des Mondes landen, um das gefrorene Wasser in Kratern zu nutzen.
#indien #mond #weltnachrichtensender
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Video 2023 erstellt
Mir ist aber - vor allem - aufgefallen, dass dieser Professor wohl sehr rechtsextrem ist. Nirgends habe ich eine Regenbogenfahne gesehen, kein Wort zu seiner neuen Gender-neutralen Toilette, die er bei sich hat einbauen lassen. Kein Wort vom Holocaust und kein bekennendes Statement zur Solidarität mit Flüchtlingen. Keine Gedenkminute für Kahane und ihre Stiftung - und dann (als topping !) NICHT GEGENDERTE SPRACHE !!! BEI EINEM PROFESSOR !!! Ist das nicht Skandal genug ?
Wie ist so ein rückschrittlicher und ewiggestriger böser alter weisser Mann in unseren Universitäten noch tragbar? Wieso hat ihn noch niemand angeklagt und des Amtes enthoben?
Das ist längst überfällig.
Erschwerend hinzu kommt natürlich, dass er in keiner Weise - dieses rechtsextreme Land - Indien kritisiert hat: Habt ihr den Präsidenten gesehen ? Furchterregend: Er trägt einen WEISSEN BART ( hat der denn noch gar nichts kapiert? ) und hat auch kein Wort über Frauenrechte und Gendertoiletten verloren, obwohl es mich brennend interessiert hätte, ob es auf der nächsten "bemannten" ( darf / soll man ein solches Wort noch gebrauchen ?) Mondmission eine dritte Toilette geben wird. Doch damit nicht genug: Wo waren die indischen Transgender-Mitarbeiter und gibt es wenigstens in der Bodenstation eine dritte Toilette (die man - wenn man nach dem Geruch geht - auch am Rande des Dorfes bauen könnte (A.B.)) Also: Gibt es jetzt in der Bodenstation - am Rande des Dorfes - eine Gendertoilette oder nicht ? Diese Frage hat der Beitrag nicht beantwortet und dies zeigt natürlich auch die Rückschrittlichkeit der "Welt" -Redaktion.
Zu guter Letzt - und dies grenzt mir jetzt tatsächlich an einen Straftatbestand - hat dieser weisshaarige Inder aber vor dem Hintergrund zweier kreisartiger Symbole (!!!) sogar die NATIONALFAHNE INDIENS geschwenkt. Das muss man sich einmal vorstellen ! Und die "Welt" gibt dem eine Bühne und der Walter schreit nicht vor Empörung auf ! Hier - spätestens hier - hätte Walter seine Regenbogenbinde aus der Tasche zaubern müssen und sie diesem rückschrittlichen Inder mal richtig vor die Nase halten müssen. Nur dies wäre ein echter Loyalitätsbeweis für unser Wertesystem gewesen. So aber nicht. Der Mann muss -sofort - rückgängig gemacht werden.
Welt und Walter sind durchschaut.
Wehret den Anfängen.
Weg mit diesem Kehricht !-)
Das ist doch Kinderfernsehen !
"Geschichten aus dem Sandkasten"
Wir haben nichts gesehen, außer einer schlechten Animation mit Freimaurer-Schachbrettmuster.
Und selbst, wenn es eine fähre gäbe, die auf dem Mond ist, sehen wir wieder nur die helle "Halbkugel"
und wieso hält der roboter nur 14 Tage ?
WER glaubt diesen Schwachsinn ? Und der "Experte" ist meinem Eindruck nach ein lasterhaftes Mietmaul. Hochbezahlt fürs Lügen. Und ohne Russen-Hetze gehts wohl nicht.
Und wie der sprach. Als ob er zu Kleinkindern spricht!
Indien ist genausowenig eine Demokratie wie die BRD.