Nichts für schwache Nerven - Zeuge berichtet von Kinder-Vergewaltigung, Mord und Kanibalismus
Empfohlen
Beschreibung
https://youtu.be/suJkuq4q_Wo
http://www.krimin alstaat.de/
Hinweise zu solchen Taten bitte an 0521 200000 ab 18 Uhr - 23 Uhr
Logisch betrachtet und wenn man davon ausgeht, dass der Mensch im Grund gut ist, ergibt das ja wenig Sinn.
Sieht man es aber aus der psychologischen Warte, dann ist es fast logisch.
Denn der Täter, der Grausame ist im Moment der Tat der Stärkere, also ein "Gewinner".
Er hat Macht. Und da sich Opfer machtlos fühlen auch nach dem Geschehnis und wir alle im Grunde nicht unterliegen wollen und "Gewinner" sind wollen, haben dann aber nur DAS als Beispiel, was emotional den stärksten Eindruck hinterlassen hat, nämlich die Tat.
Und deshalb werden Opfer so oft zu Tätern. Es hängt mit einem fehlgeleiteten, falsch konditionierten Selbsterhaltungswillen zusammen.
In einer gesunden Gesellschaft, wäre der kluge und weise, der Gütige und barmherzige, liebevolle ein König. Er wäre der "Starke" Er wäre ein Gewinner und viele würden ihm nacheifern.
Es hat also mit Konditionierung zu tun, denn die Grundtriebe der Menschen sind von jeher immer dieselben gewesen.
Und es ist allen Opfern sehr hoch anzurechnen, wenn sie den Weg des Täters nicht gehen, sich ganz bewusst davon lösen.