Verdacht auf Kinderhandel: Indien lässt Heime des Mutter-Teresa-Ordens überprüfen
Beschreibung
https://youtu.be/OqqekijlCXI
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https://www.focus.de/poli tik/ausland/verbrechen-oder-hetzkampagne-verd acht-des-kinderhandels-indiens-laesst-heime-d es-mutter-teresa-ordens-ueberpruefen_id_92800 21.html
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I ndiens Regierung hat die Bundesstaaten zur Überprüfung aller Kinderheime des von der heiligen Mutter Teresa gegründeten Ordens angewiesen. Mit diesem Schritt reagierte das Ministerium für Frauen und Kinder auf den Verdacht, die „Missionarinnen der Nächstenliebe“ könnten in den Handel mit Kindern verwickelt sein. Das berichtet indische Medien übereinstimmend. Anfang Juli waren eine Nonne und eine weitere Mitarbeiterin in Ranchi, der Hauptstadt des nordöstlichen Bundesstaates Jharkand, festgenommen worden. Sie sollen mindestens fünf Kinder für womöglich tausende Dollar verkauft haben. Die Vorsitzende des Ordens, Schwester Mary Prema, zeigte sich bestürzt über den Fall. „Wir kooperieren vollumfänglich bei den Ermittlungen“, erklärte sie. Der Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz des Landes, Bischof Theodore Mascarenhas, wies laut den Medienberichten die Vorwürfe gegen den Orden energisch zurück. Die Polizei habe das Geständnis der Ordensschwester erzwungen. Der Bischof warf zudem der Justiz vor, den Anwälten der Beschuldigten die Akteneinsicht zu verwehren.Regierungskritiker sehen eine politische Kampagne Teile der indischen Öffentlichkeit sehen das Vorgehen gegen den Orden als Teil einer antichristlichen Hetzkampagne der Hindunationalisten. Westbengalens Regierungschefin Mamata Banerjee beschuldigte in der vergangenen Woche die hindunationalistische Regierungspartei BJP, eine „bösartige Kampagne“ zur Beschmutzung des Ordensnamens voranzutreiben. In Westbengalens Hauptstadt Kalkutta gründete die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa 1950 ihren Orden. Indiens Kommunisten nannten die Vorwürfe gegen die Ordensgemeinschaft „unfassbar“. „Trotz unserer ideologischen Differenzen haben wir nichts als Respekt für Mutter Teresa und ihre Organisation“, sagte der Generalsekretär der marxistischen Kommunistischen Partei Indiens, Sitaram Yechury.Indiens Problem mit illegalen Adoptionen Ein prominenter BJP-Abgeordneter sowie die radikal-hinduistische „Nationale Freiwilligenarmee“ (RSS) fordern die posthume Aberkennung von Indiens höchstem Orden für Mutter Teresa. Der Kinderhandel sei nur das jüngste Beispiel für kriminelle Aktivitäten der Ordensgemeinschaft. Illegale Adoptionen sind in Indien ein großes Geschäft. Jährlich verschwinden dort schätzungsweise 100.000 Kinder. Im Dezember hatte das oberste Gericht Indiens alle Kinderheime und Waisenhäuser aufgefordert, sich bei der zentralen Adoptionsbehörde zu registrieren. 2300 Heime sind laut indischen Medien inzwischen der Anweisung nachgekommen. Den 4000 übrigen habe Frauen- und Kinderministerin Maneka Gandhi jetzt eine Frist von vier Wochen gesetzt.Im Video: Frau in Indien wirft Baby aus ihrem Auto - Anwohner hören Schreie und helfen sofort dn/KNA/AFP
Sie erhalten die nicht ohne Grund. Sie sind wie ein Deckmantel.
Wieso verlinkst du denn das Video nicht einfach unter "Traumdeutung" ?
Du verhälst dich manchmal etwas irrational. Ich kann es nicht nachvollziehen.
Drücke dich bitte künftig klarer aus. Stelle dir einfach vor, der andere wüsste vorher nicht, was du ihm sagen willst. Und dann SAG es, scheibe es hin, das man auch versteht, was du meinst.
Ich kann dir nicht erklären, wieso ich denke, dass der Zusammenbruch 2039 geschieht, denn ich habe KEINE Beweise dafür. Es ist eine Vision die ich hatte, die extrem real war mit Körperempfindung. Ich sah meinen eigenen Tod und es war anlässlich dieses Ereignisses im August 2039, als große rostbraune Gesteinbrocken vom Himmel fielen von 5 cm Durchmesser bis 15 Meter Durchmesser. Sie verwüsteten meine Stadt und so dicht wie sie fielen und wenn sich die Erde dreht, muss ich davon ausgehen, dass die weltweit einschlugen.